Zivildienst
auf der oberen Muolte, Schelten
2.
Mai - 10. Juni 2005
Photograph: Brathas (Säm Wüthrich)
Die Türe zu meinem
Zimmer.
Mein Bett auf der Muolte.
Mein Tisch
Mein Schrank
Der Bauernhof aus der
Anfahrtssicht.
Auf dem Hof wächst
alles...
Etwa so sieht die Aussicht
aus meinem Zimmer aus.
Als die "Guschtis"
noch im Stall waren...
... sah es im Futtertenn
so aus.
Die andere Stallseite.-
Nero (mittlerweile
tot)
Cara, für einmal
nicht am Säm ablecken, hochspringen, sich streicheln lassen oder
mit einer Katze kämpfen.
Der Esstisch
Die Küche
Photo quer durch die
Küche. Wo führt die Türe hinten links wohl hin?
Ja genau: Direkt in
den Stall.
Dieser Misthaufen muss
ins Güllenloch.
Also los!
Immer schön gabeln!
Aufladen,...
... Umschwenken...
... und ins Loch fallen
lassen.
Regula, meine Chefin.
Löwenzahnpracht.
Nun einige Blumenphotos:
Lara, die jüngste
Tochter von Regula (Viertel vor 11)
Lara auf dem neuen,
rissigen Trampolin.
Abendstimmung
Unten im Tal hats Nebel.
Ätsch, Bätsch!
Alles wächst:
Orlando, das Fohlen. Im Hintergrund Banschi, die Mutter.
Einfach schön,
diese Blumenpracht.
So weit und doch so
nah.
Auch bei den Katzen
hat's Nachwuchs: insgesamt 13 Stück.
Die "Guschtis"
sind nun draussen und der Stall dedhalb leer.
Auch im Futtertenn
hats nichts mehr zum fressen.
Das Wetter ist mehrheitlich
fantastisch.
Nun seht ihr auch mal
Andrea, die grosse Schwester von Lara.
Diese Hängematten
sind einfgach der Hammer.
Auch der Liegestuhl
ist sehr bequem.
Alle Pracht ist vergänlich.
Der Hof von einer anderen
Seite her.
Wäh!!!!!!
Das ist Balz. Er musste
von der Schule aus die letzten drei Wochen auf dem Hof verbringen.
Hier sind wir daran
das Holz, welches auf der Wiese herumlag und die Bäume, welche Aschi
fählte zu verbrennen.
Lara aus der Froschperspektive.
Chefin hinter Rauch.
Während der Mittagspause
wurde es Andrea langweilig, darum ging sie klettern...
... und zwar auf diesen
Baum.
Lara genügt es
auf dem untersten Ast zu sitzen.
Hier noch der letzte
Bewohner auf dem Hof: Aschi.
Mittagspause bei Sonne
in einer grünen Wiese ist schon etwas wunderschönes.
Das Leben als Chefin
ist doch einfach gemütlich.
Als "Sklave"lässt
es sich aber auch gut leben.
Aschi beim anschleichen.
Biel,
12.06.2005
von Brathas
(Säm Wüthrich)
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